minis and more

Laut einer von Marketagent.com durchgeführten Studie wirken kindgerechte Verpackung und Beigaben. Die Nase vorn haben „Danone Fruchtzwerge“ und „Knabber Nossi“. Mehr erfahren Sie hier.

Google plant spezielle Services für Kinder. Mehr darüber erfahren Sie hier.

Einen kritischen, aber interessanten Beitrag von Frontal21 mit dem Thema „Kinder als Zielgruppe“ finden Sie hier

Kinder können sich nur auf eine Sache konzentrieren – das ist eine Erkenntnis einer aktuellen Studie aus den USA.

Hier erklärt Dr. Kai-Markus Müller, Geschäftsführer von The Neuromarketing Labs,  im Interview, wie Werbung platziert werden muss, damit Kinder sie wahrnehmen können.

Mädchen werden im Marketing zu rosa Prinzessinnen, Jungs dürfen alles sein. Dr. Stevie Schmiedel will mit ihrer Initiative „Pinkstinks“ endlich aufräumen mit Sexismus in Werbung und Spielzeugregal. Mehr dazu lesen Sie hier.

Sie dürfen ihr Taschengeld selbstständig ausgeben und haben bereits ein ausgeprägtes Markenbewusstsein: Kinder sind für die werbetreibende Wirtschaft eine durchaus attraktive Zielgruppe. Mehr Infos dazu finden Sie hier. Grafische Darstellungen gibt es hier.

Spaßige Werbespots sehen hierzulande 78 Prozent der jungen Zuschauer gern – dabei bevorzugen Kinder zwischen sechs und neun Jahren Spots für Produkte, die auf ihre Altersgruppe zugeschnitten sind. Mehr darüber erfahren Sie hier.

Zwei Wiener entwickelten jetzt eine Kreditkarte nur für Kinder! Die Idee dahinter: Eltern sollen dann über eine Handy-App das Taschengeld (in Echtzeit) kontrollieren können. Mehr Infos gibt es hier.

Die neue Ausgabe des Kids License Monitors liegt vor. In der jetzigen Ausgabe der in Deutschland, Frankreich und UK von iconkids & youth durchgeführten Online-Studie wurden insgesamt 69 aktuelle Lizenz-Themen von mehr als 1.200 Kindern beurteilt. Details finden Sie hier.

Der ITS Familienurlaubscheck 2012 zeigt ein Mal mehr den Einfluss der Kinder auf Kaufentscheidungen. Beim Thema Urlaub sagen die Kleinen wo es lang geht. Mehr lesen Sie hier.